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Wie immer...spannend, leider zu kurz, viel Werbung im Anhang einschließlich "Leseprobe"-Werbung. Größtes Manko, der B.Q.M: entfernt sich leider mit jeder Folge etwas weiter von Hard-Science. Beispiel gefällig? Dreibeiner als Lebensform ist eher Fiction als Science. Es gibt gute wissenschaftliche Gründe für die Annahme das Spiegelsymmetrie eine grundlegendes Schema für eine höher entwickelte Lebensform sein muss, dies gilt insbesondere für die Anzahl und Anordnung der Extremitäten.
Dass sich eine Handlung, welche interstellare Konsequenzen hat, zum grössten Teil im Garten und Wohnzimmer eines Math-Lehrers abspielt, ist schon sehr aussergewöhnlich. Wer an Astronomie interessiert ist, bekommt einen Haufen Eindrücke und Fachwissen, auf recht unbeschwerte Weise. Die Handlung selbst, ist merkwürdig gestaucht, obwohl sie doch einige Längen hat. Aus dem recht harmonischen Eheleben der Kraemers wird innerhalb weniger Buchseiten (und weniger Tage) eine existentielle Ehekrise. Der durch Selbstzweifel geplagte Protagonist legt bei der Umsetzung seiner 'Rettungsaktion' eine Entschlossenheit an den Tag, welche man bei einem religiösen Eiferer erwarten würde aber nicht bei einem beschaulichen Hobbyastronomen. Die Action am Schluss entschädigt für die Geduld welche man im mittleren Teil des Buches aufbringen muss. Leider gibt es da aber auch ein Kuddelmuddel mit den Namen Francesca und Franziska, welche anfänglich als gewollt, dann aber nur noch als Fehler eingeordnet werden können.
Wie schon in anderern Büchern dieses Autors hat mir sein fundiertes Wissen und die schlichte Menschlichkeit des Protagonisten sehr gefallen. Ich habe während der letzten Jahre fast Alles von Brandon Q. Morris gelesen und seine Ideen und die Ausführung der Geschichten hat mich fast immer in ihren Bann gezogen. Man spürt beim Lesen den Spaß des Autors am Erzählen einer fast unglaublichen Begebenheit.. Vielen Dank Brandon Q Morris! - Auch für Deinen Fleiß!
Wieder ein etwas anderes BQM-Buch. Aber längst nicht so ein Fehltritt (meine Meinung) wie die Spinnen-Enten-Gemeinschaftsarbeit mit Cliff Allister. Man spürt, vor allem am Anfang, dass der Leser etwas lernen soll (für die Umfragen). Das hätte etwas geschickter verpackt sein dürfen. Insgesamt aber tatsächlich lehrreich, spannend und rund. Lustig, wenn zum Schluss der Autor selbst mit Francesca und Franziska durcheinander kommt. :-) Im CloudReader ist es aber inzwischen korrigiert.
Das war mal wieder eines der Bücher, die ich nicht beiseite legen konnte. Den Protagonisten kann man trotz zunehmender Besessenheit irgendwie gut verstehen...
Was ich auch nett fand: Es gibt diverse Wiedersehen mit altbekannten Charakteren aus anderen Morris-Büchern, entweder direkt oder als Referenz, fügt sich also prima ein ins "Gesamtwerk".
Der Leser wird in die Welt des Physiklehrers und Hobbyastronomen Peter Kraemer entfuhrt und erlebt mit ihm die Jagd auf eine beängstigende Entdeckung.
Während man viel zum Thema Astronomie erfährt, ist der fantastische Teil eher dünn und schwer nachvollziehbar und eigentlich nur Beiwerk. Der Ausflug in ein für den Autor ungewohntes Literaturgengre hingegen hat mich gefreut.